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Haustiere im Netz

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Bild: Wickie the awesome cat

Social Media würde ich thematisch mit ein paar wenigen Worten beschreiben wollen: Katzen, Babies und Rotwein. Ja, ehrlich, darum geht’s. Darum sind wir alle hier. Manchmal aber wirklich nur manchmal tun wir auch etwas Sinnvolles. Aber eher ungern. Meistens geht’s um Katzen, Babies und Rotwein. In dieser Reihenfolge. Da nicht ausnahmslos jeder von uns mit einer Vorliebe für Rotwein oder gar Babies ausgestattet ist, bleibt uns eigentlich nur eine Gemeinsamkeit: Unsere Haustiere! Awww. Und ich sage absichtlich Haustiere.

Ich selbst bin nämlich nicht wirklich ein Katzentyp. Und auch die Idee eines Katzencafés löst bei mir keine Begeisterungsstürme aus. Haare im Kaffee, Katzengeruch und umherwuselnde Stubentiger. Nein danke. Ich mag Katzen eigentlich nur im Netz. zum Anschauen und Awww machen. Mit Hasen gewinnt man bei mir schon eher was. Aber worauf ich hinaus wollte: Wir liiiieeeben Haustiere. Und wir lieben Social Media.

Deswegen präsentieren wir nicht nur uns selbst sondern auch unsere liebsten Begleiter gern im Netz. Hier ein Foto. Da ein Video. Hier ein Posting, was die Katze gerade Süßes gemacht hat. Awww.

Um diesem Drang ein bisschen nachzukommen gibt’s ja schon das Social Petwork. Haha. Wordgame. Dort kann man tatsächlich sein Haustier registrieren und dann mit anderen Tierprofilen was auch immer machen. Wenn meinem Tier der Post von einem anderen Tier gefällt, vergibt man ein “Wau!” auch wenn ich eine tierunabhängige Wertschätzungsbegrifflichkeit besser gefunden hätte. Sonst funktioniert es eigentlich wie Facebook. Oder wie Google+. Google+, ihr wisst schon.

 

Nun gut. Aber auch sonst äußert sich das Bedürfnis, über das gemeinsame Leben mit seinem Tierchen zu berichten. Ein großartiges Beispiel dafür ist ein User, dessen Hund ihm SMS schreibt: http://textfromdog.tumblr.com/ Und er lässt uns daran teilhaben. Auszüge:

 

Facebook Pages für Haustiere sind da schon eigentlich gar nix Verwunderliches mehr. Ein ziemlich prominentes Beispiel ist Boo. Ein Hund, der aussieht wie ein Plüschtier, das mit viel Anlauf eine geschlossene Tür geknutscht hat. Boo hat unfassbare 4.417.470 Fans und unterhält seine Fans mit allem, was er so erlebt. Natürlich vornehmlich mit Bildern, denn er ist ja sooooo süß! Ladies and Gentlemen, Boo:

 

 

Auch Mister Facebook Mark Zuckerberg konnte irgendwie nicht anders. Auch sein Hund Beast hat eine eigene Page. Mit 572.064 Fans.

 

 

Obwohl ich ja wie eingangs erwähnt nicht unbedingt so der Katzentyp bin, hat es eine Katze doch in mein Herz geschafft: Maru! Warum? Maru ist einfach einzigartig. Und großartig. Und unglaublich flauschig. Und Maru hat eine Schwäche für Schachteln. Maru’s Karriere startete auf Youtube. Dort hat sein Channel 208.866 Abonnenten und insgesamt 159.087.281Videoaufrufe. Maru in Action:

 

 

Ein Haustier, das zwar auch schon eine Page hat aber doch deutlich unterschätzt wird, ist wohl der Kater von Richard Haderer namentlich Wickie. Für einen ersten Eindruck einfach nur dieses Bild:

Wenn Wickie nicht gerade rumsitzt, Blumen vom Wohnzimmertisch frisst oder Liedtexte umschreibt, bekämpft er die alltäglichen Feinde:


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